THELALALAND: Bryce Canyon

Nachdem wir uns von unseren lieben Freunden verabschiedet hatten, sind wir Richtung Westen gezogen. Von Los Angeles sind wir 620 Kilometer nach St. George in Utah gefahren. Der Plan war die beiden Nationalparks Zion und Bryce zu besuchen. Wir haben dann herausgefunden, dass man für den Zion National Park Wanderausrüstung benutzen würde und zum Teil in hüfthohen Wasser waten müsste um die schönsten Stellen zu entdecken. Da haben wir uns dann gegen den Besuch dieses Parks entschieden und uns auf den Bryce National Park konzentriert. Und wie sich das gelohnt hat! Die Canyons im Bryce sind zwar nicht so imposant wie im nahe gelegenen Grand Canyon, aber sie stechen durch ihre Wahnsinnsfarben heraus. Ein Besuch dieses Nationalparks ist wirklich ein Besuch wert und befindet sich inmitten einem Gebiet, welches von Sehenswürdigkeiten nur so wimmelt. Uns hat leider auch das schlechte Wetter begleitet an diesem Tag, so haben wir uns ab und zu doch inmitten einem Regenschauer wiedergefunden. Trotz diesen Wetterbedingungen haben wir den Park wirklich geniessen können. Es gibt für jeden Besucher das geeignete - von tagelangen Wanderungen bis zu kurzen "Spaziergängen" ist alles gegeben. Am Abend sind wir dann wieder nach St. George zurück in unser nettes Motel (Sands Motel) und sind ab ins Bettchen.